Am Mittwoch, den 24. April 2019 wurde die 17. Sparwildsau im Mülheimer Stadtgebiet ausgesetzt. Sie steht irgendwo in Mülheim und aktuell - Stand 26.04.2019 - 12:16 Uhr -
Unter einer Sparwildsau, liebe Leserinnen und Leser, versteht man ein handelsübliches Sparschwein, welches mit ausreichend Bodenkapital aufgefüllt wurde, bevor es zur Auswilderung im öffentlichen Raum bereit war.
Diesesmal traf es eine hier hyperdiffus angedeutete Ecke im großen Irgendwo in Mülheim an der Ruhr. Begeben Sie sich noch heute auf die Suche - sie könnten mit etwas Glück einige Euros und ein paar Rubel dabei verdienen!
Die 17. Sparwildsau war einen langen Tag unterwegs in Mülheim auf der Suche nach dem richtigen Platz, wo sie ausgesetzt wurde. Hier hätte ich sie fast zurückgelassen... |
Die sich in der Sau befindlichen Gelder stammen aus Kaliningrad, Bielefeld, Osnabrück, Bonn, Wien oder Orbey. Sie alle lagen auf meinem biografischen Weg auf dem Trottoir, dem Gehweg oder sonstwo umher als ich diese zufällig auffand, um sie zu registrieren, zu frottagieren und in meine reichhaltigen Bodenuntersuchungen einzufügen.
Aufmerksame Finder*innen dürfen Kapital und Sau, Geld wie Schwein schlachten, ausgeben (...) oder sonstwie verwerten.
Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte der Tagespresse oder bekannten sozialen wie asozialen Netzwerken. Die 17. Sparwildsau enthält neben den gut 49 Euros auch weitere geldähnliche Fundstücke.
Dieses mit einem Hammer versehene Sparschwein versteht sich auch als homöopathische Wirtschaftsförderung an der Ruhr. WERDEN SIE FÜNDIG!
Probestellung der 17. Sparwildsau in Mülheim nahebei des dortigen Theaters (auch hier leider nicht mehr ...) |
Das Kunstmuseum Mülheim zeigt dort aktuell Auszüge meiner Tapetentagebücherei wie auch weitere Sammlungen der Bodenstiftung.
GLÜCK AUF BEI DER SUCHE!
Kryptische Grüße
Herzlich
Ihr Ruppe Koselleck
für die BODENSTIFTUNG
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen